Reviews

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KONZERTTÄTIGKEIT

Einige Zeitungsberichte / Reviews und Konzertkritiken, Feedbacks und Echos in Bezug auf die Konzerttätigkeit von Francesca Canali.

 

 

Die Texte sind jeweils in Originalsprache und im Sinne einer leichteren Lesbarkeit nach Sprache gereiht: Deutsch, Englisch, Italienisch, Spanisch, Französisch.


DEUTSCH

Sensationelle Klänge im Schloss! 
Mystisch, beschwörend, ansteckend in der Freude am Musizieren war die italienische Spitzen-Flötistin Francesca Canali!“ 
Neues Volksblatt / Österreich

“Die gebürtige Römerin Francesca Canali ließ ihre Flöten sprechen: in ganz ungewöhnlicher Art, ihren Atem und den Hauch, ja selber ihre Stimme in der Querflöte vereinend. Mit Werken aus der Solo-flötenliteratur des vorigen Jahrhunderts (Debussy, Jolivet, Scelsi, Karg-Elert) und neuer Musik von Balduin Sulzer und Michael Hazod gelang ihr mit verschiedenen Querflöten eine eigene Seelensprache, die gepaart mit Virtuosität in andere Sphären führte.” Volksblatt / Österreich

 „Francesca Canali gehört zu den bemerkenswertesten italienischen Flötistinnen unserer Tage. Sie bezaubert durch ihr farbenreiches, ausdrucksstarkes Musizieren.“ OÖ Nachrichten / Österreich

 Reich akklamiertes Flötenrezital der an der Linzer Anton Bruckner Privatuniversität gastierenden Italienerin Francesca Canali. Mit ihrer Pianistin Margarethe Burnecki präsentierte sie im voll besetzten Saal der Linzer Landesgallerie mit hoher Klangkultur und vorbildlicher Artikulation Beethovens Serenade op. 8, Schumanns Romanzen op. 94, Bartoks „Rumänische Volkstänze“… Nach der glanzvollen Bravour von Messiaens „Le merle noir“ und der Sonate von Poulenc folgten als Uraufführung Balduin Sulzer extravagant heitere „3 Canzonetten für Francesca“, Stücke, welche die instrumentalen, gesanglichen und komödiantischen Fähigkeiten der Virtuosin ausführlich zur Geltung brachten.“ OÖ Kronen Zeitung / Österreich

“Mit dramaturgischen Geschick spannte Canali einen Bogen zwischen Mendelssohn und Vally Weigl und zeigt sich als unverwechselbare Flötensängerin mit Klangcharisma und gestalterischer Impulsivität. Abgründig schön war der langsame Satz aus Hindemths Sonate. Viel Zustimmung für ein hochspannendes Rezitalsprogramm.” Kronen Zeitung /Österreich

 „… Im abwechslungsreichen Programm offenbarten sich eine selbstverständlich wirkende Virtuosität und ausgewogene Werkgestaltung, eine breite Intensität der Klänglichkeit und ein sinnvolles Durchzeichnen der Phrasen. Diese Eigenschaften gaben dem Flug durch drei Jahrhunderte Tonkunst des jeweils eigentümlichen Gepräges. Die impressionistische Klangwelt Debussys schwang sich zu großen Höhen Empor. Bei Saint- Saens standen Gefühl und Eleganz im Vordergrund. Nino Rota schuf in einer Sonate achtbare, von Belcanto inspirierte Sätze. Bela Bartoks bildete den Höhenpunkt und offenbarte Vitalität und Direktheit der Aussage– oft übersehene Miniaturen, die mit Herz gespielt wurden.“ OÖ Nachrichten / Österreich

„Als absolute Rarität des Abends war “Instant Music für Flöte und Blasorchester op.40“ des Wiener Komponisten Kurt Schwertsik (1935). Dabei brillierte die ausgezeichnete römische Flötistin Francesca Canali als Solistin!“
Passauer Neuen Presse – Passau / Deutschland

„…ebenso virtuos und sensibel wie Francesca Canali auf allerlei mit avancierten Spieltechniken bedienten Flöten. Ein Hochgenuss waren die instrumentalen Fertigkeiten und feinen Abstimmungen.“
Schwäbisches Tagblatt /Deutschland

„Römische Flötistin begeistert in Linz. Aufsehenerregend war die Uraufführung der „Drei Canzonetten per Francesca – von derselben Person zu spielen und zu singen“ von Balduin Sulzer. Diese Komposition entstand heuer auf Verlangen der Virtuosin, die dabei ihr weitgehend bravourös eingesetztes Stimmpotential ins rechte Licht rückten könnte. Frau Canali nützte diese Möglichkeit weidlich aus und überzeugte auch durch unterhaltsame szenische Elemente das amüsierte Publikum.“ Volksblatt / Österreich

“Es geht ihr um das Gespür für Klangwelten, in die sie mit ihrer Flöte vordringt. Bei aller Notwendigkeit der Technik ist das Spüren wichtig, um die Kreativität zu beflügeln. Wenn das in einem Musiker vereint ist, dann spürt das auch das Publikum. Canali spricht von der Kommunikationsfähigkeit mit dem Publikum, die nicht verloren gehen darf. “Man muss Lösungen finden, dass man (das Publikum) wach bleibt. Dann erreicht man ein tranceartiges Gefühl”, sagt die Italienerin. Deshalb ist es wichtig, dass jeder Musiker mit einem starken Gefühl an ein Konzert herangeht. Das tut sie auch. Wer es nicht glauben will, braucht ihr nur zuzuhören. Beim Reden, vor allem aber beim Schaffen von Klangwelten” OÖ Nachrichten / Österreich.

„… Beethovens Serenade in D-Dur op.25 wurde ein Triumph an Technik, Temperament und Musikalität! Weiters eine interessante, weil unbekannte Fassung von Haydns Sinfonie Nr. 94 für Flöte und Streichquartett- die “Paukenschlag-Symphonie- in derartiger Brillanz zu hören, was für die Besucher ein großes Erlebnis war!“ Volksblatt / Österreich

„…der in der geradewegs bestürzend perfekten Darbietung seiner Serenade op. 25 den völlig baffen Zuhörern quasi das Paradies um die Ohren sausen lässt. So geschehen in der prallvollen Steyrer Marienkirche, wo die Flötistin Francesca Canali und Mitglied des Quartetto di Cremona Beethoven sowie Haydns unter begeistertem Applaus musizierten.“ Sulzer, OÖ Kronen Zeitung / Österreich

„… der Lorbeerkranz vornehmlich der italienischen Flötistinzukam. Ihr Solo (Mozarts Flöte-Harfe Konzert) gestaltete sie mit gelegentlich schier unendlichem Atem, wunderbar linear und die Phrasen subtil durch kleine, auflockernde, absolut angemessene Verzierungen flockig bereichernd.“ Drehpunktkultur Salzburg / Österreich

Musikalische Botschafterin in Afrika. 
Sieben Wochen lang war Francesca Canali im Frühjahr im Süden Afrikas unterwegs, um dort als musikalische Botschafterin ein Dutzend Konzerte sowie Meisterklasse und Workshops zu geben. Ihre Konzerte vor zahlreiches Publikum gab die charismatische Musikerin in Harare, Maputo, Pretoria, Kapstadt und einige andere Städte des südlichen Afrikas. Stellvertretend für die Begeisterung beim Publikum und den Kritikern schrieb die Zeitung News Day:“ Sie spielt die Flöte mit äußerster Leidenschaft… und einer traumhaften Qualität, die das Publikum das eine Mal andächtig verharren ließ und ein anderes Mal mit peppigem Upbeat-Tempo begeisterte” 
Salzburger Nachrichten / Österreich

… Nocturne “Halil” mit seinem herb fließenden Flötenmelos erfuhr eine so gespannte, musikalisch wie würdige Interpretation!“ Salzburger Nachrichten / Österreich

„… Das zwischen sanfter Zwölftontechnik, elegischen Melodien und dramatischen Episoden ausbalancierte Stück ist ein berührendes Requiem. Die Solistin Francesca Canali spielte mit Tiefe, Engagement und Können.“ Drehpunktkultur Salzburg / Österreich


„…und gleich eine Knülle an Farbigkeit und Vielgestaltigkeit. Da schmeichelt in einem der Sätze die Altflöte zu sensibel federnden Klängen der Fellinstrumente, bietet die Flötistin Francesca Canali in einem anderen mit spitzen, brillanten Statements der Trommelknallerei Paroli. Und ganz zum Schluss gestaltet sie eine Art singendes Rezitativ in allen Registern und Anblasarten, pointilliert und irisierend untermalt vom Schlagzeug (Jolivet- Suite en concert). Zum Schluss ein ganzes Bündel von Piazzolla-Tangos: höchst anregend für alle Sinne!“ Drehpunktkultur Sakzburg / Österreich

 „Eine weiter Uraufführung bot das Konzert “Andere Gesänge” mit Francesca Canali, einer bemerkswerten italienischen Flötistin. Michael Hazod schrieb für die Künstlerin Canali das Solostück ”RLUNG- wie eine Feder im Wind“ für Flöte und Stimme. So gelang es ihr, das Konzertpublikum mit ihrem italienischen Charme und ihrer Stimme zubegeistern“ Treffpunkt Musikschule – Landesmusikdirektion / Österreich

Musikabend mit Charme und Charisma. 
Die Magdalenabergkirche in Bad Schallerbach konnte den Besucherzustrom am Sonntag kaum fassen – alle wollten die „Abendmusik nicht ohne Humor“ hören….vor allem aber die drei „Canzonetten für Francesca“, welche die italienische Querflötistin Francesca Canali nicht nur als Akrobatin auf ihrem Instrument, sondern auch noch mit Gesangeinlagen virtuos präsentierte. Viel Zustimmung und Begeisterung auch der Stehplatzbesucher vorm Kirchenportal.“ 
OÖ Volksblatt / Österreich


„Ein Damenduo von hohem Rang! 
Francesca Canali und Anneleen Lenaerts spielten seltene kammermusikalische Kostbarkeiten für Flöte und Harfe: ein Hörgenuss! Wann hat man weichere, wärmere, rundere Flötentöne gehört? Gemeinsam ließen die beiden mehrfachen Preisträgerinnen ein Klangbild von reichster Schönheit und Farbigkeit erstehen, zumal sie von Bach bis Nino Rota ein hochdifferenziertes, technisch wie stilistisch anspruchsvolles Repertoire präsentierten. Da gab es Belcanto-Töne von Donizetti wie Klassikfreuden von Beethoven, französische Pan-Fantasien von Mouquet und Debussy, ungarische Bartok- Folklore und eine überraschende Sonate von Nino Rota. Großer Applaus für zwei außergewöhnliche Musikerinnen!“ 
Kronen Zeitung Innsbruck / Österreich

„75 Minuten vital auffrischende Virtuosität, im kantablen Bereich über penibel differenzierte Klang-Gestaltung erzielte Ausdruckskunst von berührender Empfindungstiefe: die beiden jungen Italienerinnen Francesca Canali und Letizia Belmondo gestalten ein Musica Sacra Konzert in der ausverkauften Linzer Martinskirche. Viel Begeisterung!“ OÖ Kronen Zeitung / Österreich

„Francesca Canali und Letizia Belmondo überwältigten: das Blaue von Himmel! Mit der Flötistin Francesca Canali und der Harfenistin Letizia Belmondo haben zwei Erzmusikantinnen zusammengefunden, die in Ihrer perfekt funktionierenden Duo-Formation den Zuhörern in Vöcklabruck im wahrsten Sinn des Wortes das Blaue von Himmel herunterspielten. Die „Fantaisie brillante sur Carmen“ de G. Bizet etwa: Tonkaskaden, deren überwältigende Fulminanz in der Darbietungman für nicht möglich gehalten hätte. Oder die hintergründig simple Heiterkeit der Titel von Nino Rota, gar nicht zu reden von der Stücken Saint – Saens, Debussy, Bartoks und Bach! Die Besucher erkannten die Sternstunde und waren begeistert!“ Balduin Sulzer, OÖ Kronen Zeitung / Österreich

„Unbeschreibliche Instrumentalartistik des Querflötenduos Francesca Canali und Norbert Trawöger anlässlich eines Konzertes im Ursulinenhof: Stücke von Marais bis Pärt oder Rossinis – Ouverture animierten das Künstlerpaar zu hinreißenden technischen, musikantischen, klanglichen, sogar szenischen Bravourakten, die schließlich in Balduin Sulzers von aggressiv funkelndem Charme geprägter Komposition „Frannorcebertosca“ für 2 Flöten und Streicher mündeten.“ OÖ Kronen Zeitung / Österreich

„Zeitgenössische Musik für Kleine.… Francesca Canali spielt als Prinzessin nicht nur Tennis, sondern auch bravourös Flöte… 50 Minuten Spannung und dazu neueste zeitgenössische Musik für das hauptsächlich sehr junge Publikum wurden freudig beklatscht.“ OÖ Kronen Zeitung / Österreich

„Im wahrsten Wortsinn Zauberflöten
Mystische Qualitäten hatte die Sonate für zwei flöten von Koechlin: Die in Salzburg lebende Römerin und Norbert Trawöger setzten im Duett die Partien einfühlsam und markant um.“ 
Der Neue Tag – Oberpfalz / Deutschland

„Im Mittelpunkt stand die Uraufführung von Balduin Sulzers Flöten-Doppelkonzert („Konzertante Invention für zwei Querflöten und Streicher“), auf Anregung der zwei ausgezeichneten Solisten Francesca Canali (Rom) und Norbert Trawöger entstanden. Deren großes technisches und gestalterisches Können hat sich im harmonischen Zusammenspiel voll entfaltet: Der unverkennbare Sulzer-Sound war geistreich und einfallsreich, humorvoll und gut für Überraschungen präsent, dabei die Solisten fordernd und für die Zuhörer vergnüglich.“ OÖ Nachrichten

„…eines höchst ungewöhnlichen Konzertes mit dem Titel „Wenn die Zeit flöten geht“.
Zu Gast: das renomierte Flötenduo Francesca Canali und Norbert Trawöger – Querflöten, die in ihrem Programmablauf aus einer internationalen Schatzkiste manche Ungewöhnlichkeit hervorholten und diese mit betont szenischer Spielfreude präsentierten. So hörte man Arvo Pärt gemixt mit Henryk Mikolaj Gorecki oder Jean Francaix „Allegro“ und dann eine versöhnlich angeheiterte“ Vogelfänger“ Bravour aus Mozarts Zauberflöte. In unbeschreiblicher Instrumentalartistik erfreute die Opernfreunde auch die Ouvertüre zu Rossinis „Barbier“. Quirlig und höchst charmant sprudelnd. Herzlicher Beifall.“ 
Neues Volksblatt / Österreich

„…Glanzpunkt des Abends: das neue Konzert „Frannorcebertosca“ für zwei Flöten von Balduin Sulzer. Virtuos und kongenial Francesca Canali und Norbert Trawöger als Solisten.“ OÖ Kronen Zeitung / Österreich


ENGLISH

“…the recital by flautist Francesca Canali and harpist Anneleen Lenaerts at Wigmore Hall began with a fine arrangement of Debussy’s Prélude a l’après-midi d’un faune, which was outstandingly well played with an extraordinary sense of musical phrase and atmosphere.
Beethoven’s very rarely-heard Adagio in F major for musical clock WoO 33, no.1 also worked really well in this version, as did J. S. Bach’s G minor Sonata, originally for flute and harpsichord.  A very attractive three-movement Sonata for flute and harp in F major La flute de Pan, dating from 1906 by Jules Mouquet ended the first half: this was admirably performed. All the music in this long programme, was very finely played by these most gifted artists, who ended their concert with a suite of Hungarian Peasant Songs, put together from the music of Bartok. Standing ovations!“ 
Musical Opinion – London / England

„Her flute-playing was wonderful and the concert was a tremendous success and had all the audience on the feet.“ Bondina Osterhoff, Theatre Director Oude Libertas – Stellenbosch / South Africa

„The expressive range of this music piece (Oiseau de la nuit of Vally Weigl) immediately appeals in a performance like that of Canali.
In the Sigfrid Karg Elert‘s Sonata Appassionata for solo flute Canali has played her heart out.
Play like that illustrated her capability to exhibit the broad-ranging timbre and dynamic contrasts of her instrument. Virtuosity is no purpose to her, but rather a means.“ 
Thys Odendaal, Beeld Afrikaans Daily – Braamfontein, Johannesburg / South Africa

„Canali: Flute virtuoso. 
She plays the flute with so much passion, perfectly balancing all the notes: she makes the flute pop all eclectic sounds that make her arguably one of the best flutists in the world.
Her performances were characterised by a dream like quality that froze and mesmerised the audience as well as an upbeat tempo that had a danceable fell to it. Suffice to state that the beauty of the acts lay in her ability to transpose listeners into a new dimension. At the end, after a standing ovation, Canali took to the stage again to perform an encore in which she passionately still exhibited her virtuosity.“ 
News Day – Harare/Simbabwe

„The amazing duet.
The renowned pianist Manuel Bagorro joined flute player Francesca Canali with an amazing performance that received a standing ovation at the National Art Gallery. The audience comprising several diplomats and classical music fanatics watched in awe as Francesca blew them away with her wind instrument.
It was really a phenomenal performance of great artists.“ 
The Herald Entertainment – Harare / Simbabwe

„For those who attended, the recital of Francesca Canali and Anneke Lamont in Robertson was a huge success and unconditionally appreciated as they recognizing the beauty, virtuosity and artistry of the performance. They were enthusiastic about the quality of the music and the excellence of the performers!“ Willem Scott, Friend of the Robertson Museum – Robertson, Cape Town / South Africa.


ITALIANO

Del compositore inglese Edward Elgar, (1857-1934) è stata eseguita la “Chanson de matin”, un breve componimento scritto attorno al 1890, dove la voce del flautovuole esprimere un profondo sentimento religioso, quasi una preghiera. Il suono celestiale del flauto di Francesca entrava direttamente nell’anima degli ascoltatori. Nel secondo tempo, con l’esecuzione della sonata in Fa minore Op 4 di Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847) si è entrati ancor più nel vivo della serata. L’esecuzione del duo Canali-Braconi è stata superba, ha espresso tutto il potenziale di una musica composta nel pieno della più̀ rigogliosa stagione romantica, ed allo stesso tempo ha permesso di mettere in piena luce l’altissimo livello tecnico e le grandi capacità espressive di entrambi gli esecutori. In chiusura, il flauto di Francesca ci ha ancora stupito con il suo virtuosismo nell’esecuzione di una fantasia di arie dal Rigoletto, un pezzo adatto ad una vastissima gamma di sonorità̀ e virtuosismi davvero sorprendenti. Un grazie di cuore, a Francesca e Monaldo, per questa serata straordinaria!” Pasquinate / Giornale dell’Associazione Bernardo Pasquini – Formello/Roma

Grande successo per la tournée sudafricana della musicista italiana! La flautista Francesca Canali ha interpretato i grandi compositori della musica classica in tre concerti. Il repertorio, prevalentemente classico romantico, ha esaltato il virtuosismo e la suggestione timbrica del flauto e della flautista. La musicista ha interpretato brani di Mozart, Schumann, Beethoven, Mendelssohn, Poulenc, Berio e Rota. Francesca Canali è particolarmente esperta nell’espressione artistica vocale e ha perfezionato negli anni una tecnica personale di canto attraverso il flauto, capace di far emergere non il timbro uniforme di uno strumento spesso limitato, ma i toni della voce stessa dell’artista.” Esteri Cult – Roma / Italia

“I programmi di Francesca Canali sono sempre particolarmente interessanti, frutto di una ricerca intelligente e colta, organizzati secondo un rigoroso progetto culturale. Questa volta, come ha spiegato nel programma di sala, il filo conduttore era la “cantabilità della frase musicale”, cercata in musiche di autori del passato e dei nostri giorni, valorizzando cosí il carattere cantante e lirico di molta della musica scritta per flauto. Francesca ha dunque spaziato da Mozart (di cui ha eseguito la “Sonata” in mi minore KV 304, intensa e intima) a Mike Mower (compositore inglese nato nel 1958, di cui ha eseguito la “Sonata Latina”). Davvero una serata molto coinvolgente e partecipata, densa di emozioni, di suggestioni e di grande interesse culturale in cui abbiamo potuto conoscere da vicino autori poco noti e apprezzare le possibilità espressive e il fascino del flauto grazie alla coinvolgente e impeccabile performance dei nostri artisti a cui va tutta la nostra gratitudine: applausi meritatissimi!” Pasquinate / Giornale dell’Associazione Bernardo Pasquini – Formello /Roma

Largo alle emozioni!
Francesca Canali è stata la prima italiana a vincere il Concorso flautistico Maria Canals di Barcellona. Dopo tre settimane intense di concorso con un programma lungo e complesso da eseguire completamente a memoria, Francesca Canali ha avuto la meglio su oltre 40 concorrenti, provenienti da tutto il mondo: Spagna, Francia, Russia, Germania, Stati Uniti, Armenia, Giappone, etc. La competizione è una delle poche dedicate al flauto che fa parte della prestigiosa federazione mondiale dei concorsi di Ginevra. Un bel successo, che tiene alto l’onore dei nostri musicisti all’estero.” 
Alice Bertolini, Suonare News

“Due concerti indimenticabili, quelli del duo flauto – pianoforte Canali-Grisanti, che hanno profondamente emozionato l’intero uditorio, per la loro virtuosità tecnico-espressiva. In programma abbiamo ascoltati autori come S. Prokofievv e G. Fauré con la sonata in La Magg. Op.13, dove i due concertisti han potuto evidenziare tutta la loro bravura esecutiva.” Corriere d’Italia – Friburgo / Germania


ESPAÑOL

„La flautista Francesca Canali fue la solista encargada de acompañar a la Orquesta de Profesores Batuta, quién con una magistral presentación se llevó todos los aplausos del públicoNuestra Italia – Bogotá/Columbia

„Francesca Canali viene a recrear con su flauta la atmósfera de un romanticismo colmado de pasión y drama, pero con un desenlace brillante. Cuando Canali toca su flauta parece que la música se esparce por su cuerpo y ella deja que fluva, como si fuese una bailarina de ballet que no sale de su eje. Con las melodías pausadas mueve su cabeza de lado a lado, sutilmente; mientras que en los pasajes violentos flexiona sus rodillas, repica la punta de sus pies con el suelo y hasta se para erguida como si estuviese a punto de alzar vuelo“ Fernando Gallardo, El Informador – Barquisimeto/Venezuela

 “El poder de la Música. Melodías que cambian vidas.
La flautista Francesca Canali adelanta un extraordinario trabajo con niños que han sobrevivido a la pobreza y la violencia gracias a un instrumento.” 
Mariana Suarez Rueda, El Espectador – Bogotá/Columbia
Música al corazón.
El soplido del romanticismo del compositor alemán Carl Reinecke en las prodigiosas manos de la flautista Francesca Canali proyectó un viaje instrumental lleno de sentimientos que podían apreciarse con ojos abiertos y cerrados.“ 
Andrea Rubortone, El Informador – Barquisimeto/Venezuela

Peralada recibe el virtuosismo de Francesca Canali! 
Un programa que propone Poulenc y Prokofiev no es desde luego común en las propuestas del verano, pero de tanto en tanto persisten algunas de estas buenas costumbres que dejan oír repertorios excepcionales y músicos que apuestan por la calidad…. Canali, una excelente flautista italiana que vive en Salzburgo, aportó en la Sonata de Poulenc bellas referencias de ritmo y color y muy buen trabajo estilístico, al igual que en la imponente Sonata en Re mayor op. 94 de Prokofiev en que mostró su capacidad técnica y medios expresivos. Una conjunción de buena programación y calidad interpretativa.“ La Vanguardia – Peralada / España

“Dicen que la música es el lenguaje del alma y más aún cuando músicos destacados visitan el departamento de La Guajira y dan cátedra de cómo debe tocarse armónicamente. Los más felices fue el publico riohachero que asistió en masa a que sus oídos disfrutaran un tremendo plato musical.
La italiana Francesca Canali se apoderó de su flauta y tocó las mejores piezas, por lo que la Catedral parecía como los teatros de París, Viena o Venecia engalanada de opera pura. El concierto hizo parte de la iniciativa “Déjate tocar por la música”, organizada por el Departamento para la Prosperidad Social y la Fundación Nacional Batuta y tenia un argumento muy especial: cantarles a los niños de sectores populares de Riohacha.”
Diario del Norte – Rioacha / Columbia

Dos Jóvenes intérpretes italianas dejaron hermosa frescura y calidad en Peralada: la ya conocida flautista Francesca Canali, una flautista de gran musicalidad y excelente técnica, al igual que Letizia Belmondo, una gran arpista. Así tuvimos un Bach ejemplar (Sonata BWV 1020) destacando el canto expresivo del arpa y la estupenda articulación de la flauta, al igual que en la Sonata KV 14 de Mozart. Con Saint-Saens llegó la expresividad romántica y otra perspectiva técnica, coronada con el Arabesque de Debussy en la propina final.
Magnífico el recuerdo a Nino Rota y brillantes las varaciones de Borne sobre Carmen. Subrayar el estreno de una nueva versión de Magic, una pieza de Joan Guinjoan de delizioso tema que a pesar de su modernidad se integró mágicamente en el programma. Una perla del verano!“ 
La Vanguardia – Peralada / España

„Suggerent Duet de vent i corda. Mostrar un rang expressiu tan ampli com sigui possible d’un instrument és potser el millor que es pot demanar a un intèrpret. Les italianes Francesca Canali i Letizia Belmondo, flauta i arpa, respectivament, van a conseguir d’aquesta manera l’èxit en el recital en el Festival Castell de Peralada, com a punt i final d’un recorregut que les havia dut, prèviament, a Santa Cristina d’Aro i a Sitges… un programa contrastat, amb música de tots els períodes i còmodament estructurat en dues parts de mitja hora de durada… un desplegament de bon gust, precisió i elegància que les intèrprets van saber arrodir amb grans dosis de comunicació entre elles i un toc de simpatia i calidesa molt italiana i tan mediterrània com el mateix Empordà que les acollia.“ Revista Musical Catalana – Barcelona / España

La flautista italiana Francesca Canali demostró una excelente calidad interpretativa! Se trata de una de las flautistas italianas con mayor proyección. Presentó un programa muy atractivo y su actuación fue de una gran expresividad, intensa y clara durante todo el concierto. Exhibió una amplia gama de registros y sorprendió en distinguidos momentos de la actuación con sus virtuosismo.” Redacción Menorca – Menorca / España

Debutaron en Cuba laureados intérpretes europeos! Ella italiana y el español cautivaron al auditorio con el intimismo musical y lirismo melódico alcanzado, gracias a la maestría de sus interpretaciones muy bien acoplada.” Cubaweb – Havana / Cuba


FRANÇAIS

Francesca Canali ou l’envoûtement paradoxal. 
Le récital proposé par Francesca Canali appartient à un registre rare.
Le sensible y est traité avec des soins tels que la magie qu’il recèle semble trouver sa source dans la genèse des partitions. Un peu comme s’il s’agissait de retrouver les sensations qui, pour le compositeur, président à la naissance de l’œuvre.
A ce point, la flûte n’est plus que souffle originel et grâce, dans l’émerveillement d’un espace retrouvé.
Rien de plus risqué que de maintenir cette somme d’émotion, au long d’un parcours musical voyageant de Mozart à Nino Rota. D’autant qu’à aucun moment Francesca Canali ne s’abandonne aux effets factices. Les contrastes y sont consentis presque par transparence, et les accents, discrets, y demeurent soigneusement réservés.
Mais le miracle s’opère grâce à un aménagement savant des couleurs dont la tonalité produit un phénomène de synesthésie. Apparaît alors, au second plan, une narration féconde en suggestions visuelles. S’y inscrit parfois l’orage d’un drame, mais le plus souvent l’image d’un monde pacifié.
A glaner les réactions au sortir de la salle, on pouvait mesurer – et ceci pourrait s’appliquer à d’autres formes d’art – à quel point peut toucher la solidité d’une architecture musicale lorsqu’elle s’ouvre à la plasticité du vivant.

Dr. Jean Ballet – Écrivain, Lettré, Critique et Historien de l’art– Pretoria – AFRIQUE DU SUD